Visite guidée régulière : Bienvenue à la Villa (3)
Visite guidée régulière : Bienvenue à la Villa (3)
Nach Bienvenue à la Villa 1 und 2, welche Neuerwerbungen und Schenkungen alter und zeitgenössischer Kunst gewidmet waren, präsentiert die dritte Ausstellung der Reihe eine Auswahl an Luxemburger Kunst aus der Zeit von der klassischen Moderne bis zur Jahrtausendwende, sämtlich aus der Sammlung der Stadt Luxemburg.
Die Epoche bis 1945 ist mit Werken der „Sezessionisten“ Joseph Kutter, Harry Rabinger, Jean Schaack und Nico Klopp sowie von Ernest Wurth und der Stillleben-Malerin Adrienne Baudoin-d’Huart vertreten. Aus den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg zeugen Gemälde von Henri Dillenburg und Nico Thurm, mehrere Bilderserien von Wil Lofy, ein großes Collagen-Ensemble von Roger Bertemes sowie Pit Nicolas’ kleinformatige Skulpturen von der Vielfalt des künstlerischen Schaffens zwischen Figuration und Abstraktion. Parallel dazu wird im Laufe der Nachkriegszeit das Kunstschaffen zunehmend weiblicher, was Arbeiten der 1950er/60er Jahre von Jacqueline Hentges, Coryse Kieffer oder Triny Beckius belegen. Aus den 1990er bis frühen 2000er Jahren werden Malerei und Grafik von Moritz Ney, Marie-Paule Feiereisen, Annette Weiwers-Probst und Renée Oberlinkels sowie eine Skulptur von Bettina Scholl-Sabbatini gezeigt. Die Ausstellung orientiert sich an der zeitlichen Abfolge der Luxemburger Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts, wagt aber auch Gegenüberstellungen von Arbeiten unterschiedlicher Epochen...
Die Epoche bis 1945 ist mit Werken der „Sezessionisten“ Joseph Kutter, Harry Rabinger, Jean Schaack und Nico Klopp sowie von Ernest Wurth und der Stillleben-Malerin Adrienne Baudoin-d’Huart vertreten. Aus den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg zeugen Gemälde von Henri Dillenburg und Nico Thurm, mehrere Bilderserien von Wil Lofy, ein großes Collagen-Ensemble von Roger Bertemes sowie Pit Nicolas’ kleinformatige Skulpturen von der Vielfalt des künstlerischen Schaffens zwischen Figuration und Abstraktion. Parallel dazu wird im Laufe der Nachkriegszeit das Kunstschaffen zunehmend weiblicher, was Arbeiten der 1950er/60er Jahre von Jacqueline Hentges, Coryse Kieffer oder Triny Beckius belegen. Aus den 1990er bis frühen 2000er Jahren werden Malerei und Grafik von Moritz Ney, Marie-Paule Feiereisen, Annette Weiwers-Probst und Renée Oberlinkels sowie eine Skulptur von Bettina Scholl-Sabbatini gezeigt. Die Ausstellung orientiert sich an der zeitlichen Abfolge der Luxemburger Kunstströmungen des 20. Jahrhunderts, wagt aber auch Gegenüberstellungen von Arbeiten unterschiedlicher Epochen...
Nützliche Informationen
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Wann
| Datum | Uhrzeit |
|---|---|
| Freitag 05/12/2025 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 12/12/2025 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 19/12/2025 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 02/01/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 09/01/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 16/01/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 23/01/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 30/01/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 06/02/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 13/02/2026 | 18H00 - 18H00 |
| Freitag 20/02/2026 | 18H00 - 18H00 |