Sub umbra alarum. Luxemburg, Festung der Habsburger, 1716-1741

Die Ausstellung Sub umbra alarum. Luxemburg, Festung der Habsburger, 1716-1741 veranschaulicht den umfangreichen Ausbau der Befestigungsanlagen unter der neuen österreichischen Herrschaft, zu dem auch die Errichtung des Forts Thüngen im Jahr 1732 gehört. Zahlreiche kaiserliche Truppen und ihre Familien siedeln sich in dieser Zeit im Herzogtum Luxemburg an und hinterlassen dort ihre Spuren.


Die Ausstellung zeichnet die Wege der Auftraggeber und Ausführenden nach: Kaiser Karls VI. in Wien, seiner Schwester Maria Elisabeth, Statthalterin der Österreichischen Niederlande in Brüssel, sowie des Festungskommandanten Wilhelm Reinhard von Neipperg und des Militäringenieurs Simon de Bauffe in Luxemburg. Sie beleuchtet diese von drei europäischen Erbfolgekriegen geprägte Epoche, in der die Festung eine zentrale strategische Rolle spielt.

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5, Park Dräi Eechelen
L-1499 Musée 3 Eechelen

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